Storytelling für Ausstellung im Frauenmuseum

Ausstellungsflyer

Ab dem 17. November 2025 ist im Frauenmuseum Meran eine besonders wichtige Ausstellung zu sehen: sie widmet sich Spuren sexualisierter Gewalt in Südtirol. Basierend auf den Ergebnissen des Forschungsprojektes TRACES entwickelte ich eine fiktive Familiengeschichte, die die Wirkweise von transgenerationalen Traumata vermitteln soll.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für die Zusammenarbeit mit Sissi Prader (Frauenmuseum Meran), Angelika Fleckinger und Daniela Gruber (Universität Trient), Christa Ladurner und Ingrid Kapeller (Forum Prävention), Franziska Heiß (i-kiu Design) und Monika Hauser (medica mondiale) bedanken: sie hat mich persönlich bereichert.

Keynote auf der HELGA 2025

Ariane Karbe steht in einer Ausstellung

Beim diesjährigen „Schweizer Fachtreffen für Szenografie und Kommunikation im Raum“ am 14. November halte ich einen Impulsvortrag. Das Treffen widmet sich unter dem Titel „Grenzüberschreitende Erzählungen“ der Grenze als narratives Werkzeug. Ich werde darüber sprechen, welche Art von Geschichten ich in Museen sehen und auch selbst erzählen möchte und welche (professionellen, persönlichen, erzählerischen) Grenzen dafür überschritten werden müssen. Oh là là, je suis excitée!

Die Tagung findet im Schwei­zer Museum für globa­les und zeit­ge­nös­si­sches Design, dem mudac, in Lausanne statt. Ich habe dort gerade auf der Website entdeckt, dass das mudac als einen seiner Werte den Wagemut nennt. Das passt!